Omega und seine Geschichte
Die Erfolgsgeschichte von Omega begann 1848, als der junge Uhrmacher Louis Brandt in La Chaux-de-Fonds eine kleine Werkstatt eröffnete. Schon bald erlangten seine Omega Uhren in der Schweiz große Bekanntheit. Nach seinem Tod 1879 übernahmen seine Söhne das Familienunternehmen und machten aus Louis Brandt & Fils einen Vorreiter der industriellen Fertigung. 1885 entstand das erste Serienkaliber, das 19-Linien-Kaliber, und 1892 brachte Omega eine der ersten Omega watches für das Handgelenk heraus. Der Markenname Omega wurde 1894 eingeführt, als die Brüder die Serienproduktion perfektionierten. Omega stand fortan für höchste Präzision und Uhrmacherkunst. 1932 wurde das Unternehmen offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele, eine Rolle, die Omega bis heute prägt. Die 1930er-Jahre brachten weitere Meilensteine: 1931 präsentierte Omega das erste Automatikuhrwerk, 1932 die erste revolutionäre Taucheruhr. Die Medicus mit Sekundenzeiger von 1937 war eine wichtige Innovation für Soldaten und Krankenschwestern. Während des Zweiten Weltkriegs entwickelte Omega robuste Militäruhren und gehörte 1947 zu den ersten Herstellern von Tourbillon-Uhrwerken. Wir kaufen gerne ältere Omega watch an, jedoch am meisten freuen wir uns wenn sie uns ihre Omega verkaufen wollen. Gerne können sie uns ihre Uhr verkaufen in München . Zum 100. Jubiläum 1948 führte Omega die Seamaster ein, die heute eine Ikone ist. Die ersten Modelle dieser Kollektion hatten mehr Gemeinsamkeiten mit einer klassischen Omega Uhr Herren als mit den modernen Taucheruhr . In den 1950er-Jahren folgten die Omega Constellation als Herrenuhr und 1957 die berühmten Professional-Uhren Speedmaster, Seamaster und Railmaster. Die Omega Speedmaster, eine der bekanntesten Omega watch, wurde 1962 zur ersten Uhr im Weltall. 1969 erreichte sie mit der Mondlandung von Apollo 11 Weltruhm. Ein Jahr später rettete sie bei der Apollo-13-Mission mit ihrer präzisen Chronographen Funktion die Besatzung.Vor den ersten Raketenstarts ins All gab es Pre Modelle von der Omega Speedmaster Moonwatch, diese ähneln sich Optisch sehr stark zu der ersten Uhr im All die 1962 raus kam, diese Uhren haben das 321 Kaliber Uhrwerk. Dieses Modell war durch das Fehlen eines Flankenschutzes an der Krone erkennbar. 2024 brachte Omega eine Hommage an die erste Moonwatch im All heraus, das die Optik des Originals in die heutige Zeit transportiert.
Die erste Speedmaster, die bei einem Außenkontakt im Weltraum getragen wurde, war die „Ed White“, benannt nach dem Astronauten, der 1965 einen Weltraumspaziergang unternahm. Am 21. Juli 1969, während der ersten Mondlandung, trugen sowohl Neil Armstrong als auch Michael Collins eine Omega Speedmaster Moonwatch. In den folgenden Jahren wurden bei jeder Mondmission spezielle, limitierte Modelle entworfen, die die Tradition der Speedmaster als Weltraumikone weiterführten. Auch heute ist die Speedmaster Professional fester Bestandteil von Weltraummissionen – sei es bei der NASA, SpaceX oder Blue Origin.Speedmaster Limitierte Editionen und Wertentwicklung
Über die Jahre brachte Omega hunderte limitierte Speedmaster-Editionen auf den Markt. Eine der jüngsten ist die Omega Moonwatch mit weißem Zifferblatt, welche 2024 raus kam. Besonders bekannt ist die Snoopy Edition, die in drei Auflagen erschien. Diese Uhren zeichnen sich durch die Darstellung der Comicfigur Snoopy auf dem Zifferblatt oder Gehäuseboden aus. Die Snoopy-Modelle galten lange als begehrte Sammlerstücke und lohnende Investitionen. Allerdings führte eine erhöhte Produktionsmenge von Omega Uhren dazu, dass die Preise auf dem Gebrauchtmarkt von rund 59.000 € auf etwa 15.000 € sanken. Eine weitere beliebte Sonderedition ist die Tintin Edition, inspiriert von der Comicfigur Tim aus „Tim und Struppi“. Diese Uhr, die vor einigen Jahren noch für wenige tausend Euro erhältlich war, liegt heute als gebrauchte Omega bei über 10.000 €. Besonders gefragt ist auch die Moonwatch Speedy Tuesday, die durch silberfarbene Hilfszifferblätter und einen charmanten Vintage-Look hervorsticht. Mit einer Stückzahl von nur 2012 Exemplaren gilt sie als rares Sammlerstück mit stabiler Wertentwicklung unter den Omega Uhren. Eine weitere limitierte Edition ist die Ultraman Speedmaster, auch bekannt als „Tuesday Ultraman“. Diese Uhr besitzt rote Akzente und erfreut sich ähnlich großer Beliebtheit wie die Speedy Tuesday. Nicht zu vergessen sind die Sondermodelle, die an die Jubiläen der Raumfahrtmissionen erinnern – sie unterstreichen Omegas tief verwurzelte Verbindung zur Raumfahrt, wie die Apollo 13 oder Apollo 17.Preisentwicklung Speedmaster und Kaufempfehlung
In den letzten Jahren hat Omega die Listenpreise für die Speedmaster Moonwatch deutlich erhöht. Der aktuelle Neupreis liegt bei 8.700 € für die Moonwatch, während vergleichbare Modelle vor sieben Jahren noch unter 4.000 € erhältlich waren. Gebrauchte Omega Speedmaster Modelle aus den 2000er-Jahren bieten jedoch eine interessante Alternative: Sie sehen den aktuellen Uhren optisch fast identisch und kosten auf dem Gebrauchtmarkt oft rund 4.000 €.Einziger Kritikpunkt: Ihre Gehäusedicke ist im Vergleich zu anderen Taucheruhren spürbar. Preislich ist die Seamaster Diver Modelle ist der Preissturz noch stärker als bei der Moonwatch, das gebrauchte Modelle aus den 2000ern für 2.000€ erhältlich sind. Neuere Modelle mit der Keramik Lynette und dem Co-Axial Uhrwerk beginnen als gebrauchte Omega bei 4000€, während der Listenpreis bei über 6500€ liegt.
2005 folgte die Einführung der Seamaster Professional Planet Ocean, die sich durch ihre markante Größe von 43 oder 46 mm auszeichnet. Für Liebhaber klassischer Omega Uhren bietet die Seamaster 300 den Vintage-Charakter von 1957 und bleibt dennoch eine echte Taucheruhr. Die Seamaster Aqua Terra wird oft mit der Rolex Datejust verglichen. Mit einem Einstiegspreis von etwa 5.000 € bietet diese Omega Uhr Herren ähnliche Qualität und Funktionen, punktet aber mit größerer Zifferblatt Auswahl und Sondereditionen. Zudem ist die Aqua Terra als Damenuhr oder als Herrenuhr erhältlich, wie die Rolex Datejust.
Omega De Ville
Die Omega De Ville, eingeführt 1967, steht für klassische Eleganz. Als eine der vielseitigsten Omega Uhren bietet sie Modelle mit präzisen Co-Axial-Uhrwerken und stilvollen Designs. Automatikmodelle sind bereits ab 400 € erhältlich und bieten einen eleganten Einstieg in die Welt der Omega Uhr Herren.
Omega Constellation
Die Omega Constellation, seit 1952 erhältlich, vereint Präzision mit einem unverwechselbaren Design. Diese elegante Omega Uhr Herren überzeugt durch ihr integriertes Metallarmband und ihre klassische Ästhetik. Die Constellation eingnet sich nicht nur als Herrenuhr sonder als Damenuhr. Die Preise für gebrauchte Omega De Ville Modelle beginnen ab ca. 1000€.
Omega und Bond
Seit 1995 trägt James Bond in jedem Film eine Omega Uhr. Den Anfang machte Pierce Brosnan in „GoldenEye“ mit einer Omega Seamaster Diver 300M mit Quarzwerk. Ab „Der Morgen stirbt nie“ setzte Bond auf ein Automatikmodell, das auch in „Die Welt ist nicht genug“ und „Stirb an einem anderen Tag“ zu sehen war. Mit Daniel Craig in „Casino Royale“ (2006) kam frischer Wind in die Bond-Reihe – auch bei den Uhren. Hier trug er die Seamaster 300 Diver mit Co-Axial-Werk und die Seamaster Planet Ocean mit einem subtilen 007-Schriftzug auf dem Sekundenzeiger. 2008 in „Ein Quantum Trost“ verabschiedete sich Bond von der klassischen Seamaster Professional und setzte auf die robuste Seamaster Planet Ocean. „Skyfall“ präsentierte eine limitierte Edition dieser Uhr, speziell für 007 designt. „Spectre“ (2014) brachte eine Abwechslung: Neben der Aqua Terra trug Bond die Seamaster 300 „Spectre“ Edition. In „Keine Zeit zu sterben“, Daniel Craigs letztem Bond-Film, erschien eine Seamaster Diver 300M Limited Edition mit Titan-Gehäuse, Milanese-Armband und versteckten Details („Easter Eggs“), die nur sichtbar sind, wenn man die Uhr trägt. Modelle die keine 10 Jahre alt sind halten am besten ihren Preis und sind als gebrauchte Omega für 6000€ erhältlich.
Kooperation von Omega
Seit 1932 ist Omega offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. Damals begann alles mit einer schlichten Stoppuhr, heute garantiert modernste Technik exakte Zeitmessungen. Zu jeder Olympiade präsentiert Omega eine exklusive Kollektion. Abseits des Sports hat Omega prominente Markenbotschafter wie Daniel Craig, George Clooney, Nicole Kidman und Eddie Redmayne. Sie verkörpern die zeitlose Eleganz und Vielseitigkeit von Omega Uhren – ob als Omega Uhr Herren oder als stilvolle Omega Damenuhr.
FAQs zu gebrauchten Omega Uhr
Welche Omega Uhr eignet sich als Wertanlage?
Die neueren eignen sich nicht als Wertanlage, da diese zu häufig produziert werden und einen hohen Listenpreis haben. Jedoch eignen sich ältere Modelle wie die Speedmaster Moonwatch TinTin oder die Snoopy als Investment. Ein exot wäre auch die Seamaster Ploprof, die langsam im Preis gestiegen ist. Jedoch hat ein Investment immer damit zu tun, wie günstig man eine Uhr kaufen kann.
Warum ist Omega so teuer?
Omega ist bekannt dafür, sehr präzise und genaue Uhrwerke zu bauen, das in Kombination mit der hohen Verarbeitungsqualität sorgt dafür, dass Omega Uhren ihren Preis kosten. Was jedoch klar ist, dass Omega auch für ihre besondere Geschichte bezahlt werden möchte.
Wie unterscheiden sich Omega und Rolex?
Beide Marken haben einen sehr hohen Qualitätsstandard, egal ob es sich auf das Uhrwerk oder die anderen Komponenten bezieht. Rolex Uhren sind bekannt als Statussymbol und werden hauptsächlich genutzt um zu zeigen was man hat. Während Omega deutlich zurückhaltender ist und man sich die Uhren der Marke kauft, weil sie einem gefallen.
Welche ist die beliebteste Omega Uhr?
Die beliebteste Omega ist definitiv die Omega Speedmaster Moonwatch. Aus dem einfachen Grund, weil es die erste Uhr war, die im Weltraum sowie auf dem Mond war.
Was ist die teuerste Omega Uhr?
Die teuerste Omega ist die Omega Tourbillion 301 welche 1,43 Millionen $ gebracht hat auf einer Auktion. Das besondere diese Uhr war die erste Armbanduhr, die ein Tourbillion Uhrwerk im Jahr 1947 hatte.
Wo werden Omega Uhren hergestellt?
Aktuell werden alle Omega Uhren in Briel in der Schweiz produziert und ist seit 1882 der Hauptsitz von Omega.
Wie viele Uhren produziert Omega im Jahr?
Omega produziert rund 570.000 Uhren, diese Schätzung stammt von der Investment Bank von Morgan Stanley. Davon sind rund 200.000 Uhren Seamaster Modelle und 270.000 Speedmaster Uhren. Damit ist Omega deutlich hinter Rolex, die über 1,1 Millionen Uhren pro Jahr produzieren.
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