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Warum die Audemars Piguet Royal Oak Offshore Ihre nächste Luxusuhr sein sollte

Eine Ikone der Luxusuhrenwelt

Die Audemars Piguet Royal Oak Offshore mit der Sie Maßstäbe setzen!

Sie fragen sich, was macht die Audemars Piguet Royal Oak Offshore zu einer Legende?

Die Antwort liegt in der der bemerkenswerten Geschichte der Audemars Piguet Royal Oak Offshore und natürlich in ihrem einzigartigen Design.

Bevor wir ins Detail einsteigen, möchten wir kurz auf die Geschichte von Audemars Piguet eingehen.

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Die Geschichte von Audemars Piguet & Royal Oak

Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet gründeten die Uhrenmanufaktur Audemars Piguet im Jahr 1875. In den ersten Gründungsjahren lag ihr Hauptaugenmerk auf die Herstellung von Taschenuhren. Im Jahr 1919 begannen sie mit der Herstellung von hochwertigen und modernen Armbanduhren. 

In den 70er Jahren standen mechanische Uhrenhersteller vor großen Herausforderungen, da Quarzuhren immer beliebter wurden. In dieser Zeit waren innovative und außergewöhnliche Konzepte gefragt.

Audemars Piguet reagierte auf diese Herausforderung, indem sie den renommierten Uhrendesigner Gérald Genta beauftragte, eine bahnbrechende Uhr zu entwerfen.

Er präsentierte eine Uhr, die völlig neuartig war:

Geboren war 1972 die „Royal Oak“

Gérald Genta ließ sich inspirieren von einem Bullauge eines Marineschiffes. Das Design der Uhr war einzigartig mit einer achteckigen Lünette, die mit acht sichtbaren Schrauben und einem integrierten Gliederarmband versehen ist. Die Entscheidung, Stahl als Material für die Royal Oak zu verwenden, war ein Novum. Für Luxusuhren in der damaligen Zeit verwendete man entweder Gold oder Platin. 

Die Royal Oak wurde am Anfang nur schleppend von den Uhrenliebhabern angenommen. Gründe hierfür waren auf der einen Seite die Größe der Uhr mit 39 mm im Durchmesser und zum anderen der Preis, der recht hoch war für eine Edelstahl-Uhr. 

Schließlich avancierte die „Royal Oak“ zum Verkaufsschlager und bildete das Fundament des Erfolgs der Manufaktur.

Was ist das Modell Audemars Piguet Royal Oak Offshore?

Die Audemars Piguet Royal Oak Offshore ist eine Weiterentwicklung der legendären Royal Oak Linie, bekannt für sein kühnes Design und seine technischen Neuerungen. Mit seinem markanten Aussehen und seiner robusten Konstruktion spricht es die sportlicheren Uhrenliebhaber an. Ziel war es von Audemars Piguet die jüngere, sportlichere Zielgruppe mit der Royal Oak Offshore zu gewinnen.

Was bedeutet "Offshore" Uhr?

"Offshore" in der Uhrenwelt steht für Modelle, die für extreme Bedingungen konzipiert sind. Sie sind robust, funktional und dabei ästhetisch ansprechend.

Von der Audemars Piguet Royal Oak zur Offshore

Interessant ist die Entwicklung der Audemars Piguet Royal Oak zur Offshore zu verfolgen.

Audemars Piguet Royal Oak

Wie gesagt, die Royal Oak wurde 1972 auf der Baselworld zu einem Wahnsinnspreis von 3.300 Schweizer Franken eingeführt.

Die Version mit der Referenz Nr. 5402 hatte einen Gehäuse-Durchmesser von 39 mm. Sie erschien größer bedingt durch das integrierte Band. Was die Audemars Piguet schlank und edel machte war das extraflache Automatikkaliber AP 2121 sowie das sehr kleinformatige „Petite Tapisserie-Design“ auf dem Zifferblatt.

Wir sagen: eine ansprechende Dresswatch.

gebrauchte Audemars Piguet Royal Oak von der Seite fotografiert mit Krone
von der gebrauchten Audemars Piguet Royal Oak Offshore von der Seite fotografiert mit den Kautschuk überzogenen Drücker

Audemars Piguet Royal Oak Offshore

Markant, sportlich und mit 42 mm Gehäusedurchmesser wurde 1993 die Royal Oak Offshore auf den Markt gebracht. Gerald Genta war nicht amused über diese neue Form der Royal Oak. Sie zeichnete sich durch ein Basisuhrwerk von Jaeger-LeCoultre und einem aufgesetzten Chronographenmodul von De Laplaz aus (Referenz 25721). Dies führte unweigerlich dazu, dass die Bauhöhe der Uhr zugenommen hat auf stattliche 16 mm. Im Vergleich hierzu die Bauhöhe der Audemars Piguet Royal Oak lag bei 7 mm. Nicht umsonst, wurde sie auch als „The Beast“ bezeichnet.

Die Sportlichkeit wurde unterstrichen, durch die markante Gummilippe zwischen dem Gehäuseteil und der Lünette sowie die in Kautschuk überzogenen Drücker und Krone. Bei einigen Modellen wurde sogar auch die Lünette mit Kautschuk überzogen.

Die ersten Royal Oak Offshore Modelle hatten noch das „Petite Tapisserie-Design“ ,aber im Laufe der Zeit wurde dieses Muster durch das gröbere "Méga Tapisserie"-Design ersetzt.

Die genaue Zeit, wann Audemars Piguet von der "Petite Tapisserie" zur "Méga Tapisserie" gewechselt hat, kann je nach Modell variieren. Generell begann dieser Übergang in den frühen 2000er Jahren. Zum Beispiel wurde das größere Tapisserie-Muster bei einigen Offshore-Modellen um das Jahr 2001 eingeführt.

Die erste Armbanduhr in Übergröße: Audemars Piguet Royal Oak Offshore

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